Prof. Dr. Werner Zager
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Curriculum vitae


Lebenslauf des Werner Kurt Zager


Vorsitzender
des Bauausschusses der Friedrichsgemeinde Worms

30. Juni 1959

geboren in Worms als Sohn
des Real­schullehrers und Rektors Kurt Zager
und der Buchhalterin Marianne Zager

April 1966 – Juli 1969

Besuch der Volksschule Worms-Hochheim

August 1969 – Juni 1977

Besuch des Staatlichen Gauß-Gymnasiums in Worms

1971

2. Preis beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“

1973

1. Preis beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“,
2. Preis beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“

1. April 1976 – 31. März 1980

Organist in der Evangelischen Kirchengemeinde
Worms-Herrnsheim

4. Advent 1976

Eignungsnachweis für Organisten

Juli 1976

Großes Latinum
am Rudi-Stephan-Gym­nasium in Worms

7. Juni 1977

Vorzeitiges Abitur nach Abschluss des 12. Schuljahres

Wintersemester 1977/78       

Beginn des Studiums der Evangelischen Theologie
an der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt am Main

Sommersemester 1978
– Wintersemester 1979/80

Fortsetzung des Studiums
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

12. Februar 1979

Hebraicum

15. März 1979

Gewährung eines Leistungsstipendiums
durch die Hessische Lutherstiftung

30. März 1979

Graecum

Sommersemester 1980
– Sommersemester 1981

Fortsetzung des Studiums
an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Wintersemester 1981/82
– Wintersemester 1982/83

Fortsetzung und Abschluss des Studiums
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

2. Juli 1983

Erstes Theologisches Examen
(vor dem Prüfungsamt der Evangelischen Kirche
in Hessen und Nassau)

1. September 1983
– 30. Juni 1985

Vikar in der Evangelisch-lutherischen
Andreasgemeinde in Darmstadt

4. Mai 1985

Zweites Theologisches Examen
(vor dem Prüfungsamt der Evangelischen Kirche
in Hessen und Nassau)

1. Juli 1985
– 30. Juni 1986

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl
für Neues Testament des Fachbe­reichs Evangelische
Theologie der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz bei Prof. Dr. Egon Brandenburger

26. Dezember 1985

 

Ordination
in Verbindung mit einem eh­renamtlichen
Predigtauftrag für die Alten­heimseelsorge in Darmstadt

1. Januar 1986

Ernennung zum Pfarrvikar
der Evangeli­schen Kirche in Hessen und Nassau

1. Juli 1986
– 30. Juni 1987

Repetent der Hessischen Lutherstiftung

1. Juli 1987
– 31. August 1989

Pfarrvikar der Evangelisch-lutherischen Andreasgemeinde
in Darmstadt und der Evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinde Seeheim a.d.B.

21. Dezember 1987

Promotion zum Dr. theol. am Fachbereich Evangelische
Theologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
mit einer Dissertation über das Thema:
„Begriff und Wertung der Apokalyptik
in der neutestamentlichen Forschung“

17. März 1988 

Eheschließung
mit Pfarrvikarin Dorothea Magdalene Proescholdt

seit August 1988  

Mitglied im Evangelischen Bund

September 1988
– Juli 1991

Mitarbeit an der Theologischen Realenzyklopädie:
Umbruchkorrektur und (gemeinsam mit Klaus Breuer)
Erstellung des Sachregisters

25. Mai 1989

Geburt unseres ersten Sohnes Michael

1. September 1989
– 30. April 1990

Habilitandenstipendium der
Deutschen Forschungsgemeinschaft
(Beginn der Ar­beit an der Habilitationsschrift unter
der Betreuung von Prof. Dr. Dr. Hartmut Stegemann, Göttingen)

1. Mai 1990
– 31. Oktober 1990

Erziehungsurlaub

1. November 1990
– 31. Juli 1991

Pfarrvikar der Evangelischen
Kirchengemeinden Alsfeld-Eifa und -Altenburg

1991 – 2005

Mitglied in der Wissenschaftlichen
Albert-Schweitzer-Gesellschaft

seit Februar 1991 

Mitglied im Bund für Freies Christentum

5. April 1991

Geburt unseres zweiten Sohnes Raphael

1. August 1991
– 30. November 1992

Habilitandenstipendium der Deutschen
Forschungsgemeinschaft
(Fortsetzung der Arbeit an der Habilitationsschrift
unter der Betreuung von Prof. Dr. Horst Balz, Bochum)

4. Januar 1993
– 28. Februar 1994

Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für
Theologie und Zeitgeschichte des Neuen Testaments
der Evangelisch-Theologischen Fakultät
der Ruhr-Universität Bochum bei Prof. Dr. Horst Balz

1. Juli 1993

Ernennung zum Pfarrer auf Lebenszeit
der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

1993 – 1996

Teilnahme am jährlich stattfindenden Evangelisch-
Theologischen Fakultätentag als Vertreter der
Evangelisch-Theologi­schen Fakultät
der Ruhr-Universität Bochum

27. Februar 1994

Geburt unseres dritten Sohnes Gabriel

1. März 1994
– 30. September 1994

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für
Theologie und Zeitgeschichte des Neuen Testaments
der Evangelisch-Theologischen Fakultät
der Ruhr-Univer­sität Bochum bei Prof. Dr. Horst Balz

1. Oktober 1994
– 30. September 1997

Wissenschaftlicher Assistent ebd.

Wintersemester 1994/95 
– Sommersemester 1997

Mitglied der Studienberatungskommission
der Evangelisch-Theologischen Fakultät
der Ruhr-Universität Bochum

14. Juni 1995

Abgabe der Habilitationsschrift über das Thema:
„Gottesherrschaft und Endgericht in der Verkündigung Jesu.
Eine Untersu­chung zur markinischen Jesusüberliefe­rung
einschließlich der Q-Parallelen“

13. Dezember 1995

Annahme der Habilitationsschrift

7. Februar 1996

Feststellung der Lehrbefähigung im Fach
Neues Testament durch die Habilitations­kommission
der Evangelisch-Theologi­schen Fakultät
der Ruhr-Universität Bochum

14. Februar 1996

Erteilung der Lehrbefugnis im Fach Neues Testament
und Ernennung zum Privatdozenten
der Evangelisch-Theologischen Fakultät
der Ruhr-Universität Bochum

10. Mai 1996

Antrittsvorlesung als Privatdozent
für Neues Testament an der Ruhr-Universität Bochum

seit September 1996

Mitglied im Deutschen Hochschulverband

seit Oktober 1996

Mitglied in der Wissenschaftlichen Gesell­schaft für Theologie

seit August 1997

Mitglied in der Studiorum Novi Testamenti Societas

1. Oktober 1997
– 30. September 2003


Hochschuldozent für Neues Testament
an der Evangelisch-Theologischen Fakultät
der Ruhr-Universität Bochum

1999 – 2008

Organist in Wachenheim und Mölsheim

seit 24. Januar 2002

außerplanmäßiger Professor

seit 12. Oktober 2002

Präsident des Bundes für Freies Christentum

2002 – 2006

Mitherausgeber der „Werke aus dem Nachlaß“
von Albert Schweitzer (Verlag C. H. Beck, München)

2002 – 2005

Kommentierte Edition des theologischen
und philosophischen Briefwechsels Albert Schweitzers
(durch die Deutsche Forsch
ungsgemeinschaft
gefördertes Projekt)

seit Februar 2003

Mitglied in der Rudolf-Bultmann-Gesellschaft
für Hermeneutische Theologie

2003

Abschluss der Weiterbildung in Hochschuldidaktik,
Moderation, Kommunikation und Rhetorik am
Weiterbildungszentrum
der Ruhr-Universität Bochum (Zertifikat)

2003 – 2005 

Kirchenvorsteher in der Luthergemeinde Worms

1. Oktober 2003 
– 31. August 2025

Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung
im Dekanat Worms-Wonnegau

2004 – 2024

außerplanmäßiger Professor und Lehrbeauftragter
für Neues Testament am Fachbereich Evangelische
Theologie der Universität Frankfurt am Main

seit 2004

Mitherausgeber der „Theologischen Studien-Texte“

 

2005

Ehrenurkunde der Österreichischen
Albert Schweitzer-Gesellschaft

2005 – 2014

Vorstandsmitglied des Deutschen Hilfsvereins
für das Albert Schweitzer-Spital in Lambarene

seit 2005

Mitherausgeber der „Beiträge zur Albert-Schweitzer-
Forschung“ (Lit-Verlag, München/Berlin/Hamburg/London)

seit März 2005

Mitglied im Altertumsverein Worms e.V.

2006

Bildungspreis der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

2006 – 2010

stellvertretender Vorsitzender des Örtlichen
Beirates für Weiterbildung der Stadt Worms

2006 – 2014

2. stellvertretender Vorsitzender des Deutschen
Hilfsvereins für das Albert Schweitzer-Spital in Lambarene

2008 – 2014

Kommentierte Edition des Briefwechsels
Rudolf Bultmann – Günther Bornkamm
(durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördertes Projekt)

2008 – 2020

Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft
für Erwachsenenbildung der Evangelischen Kirche
in Hessen und Nassau

Sommersemester 2009

Lehrauftrag am Centrum für Religiöse Studien
der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

seit 1. September 2011

Organist in Worms-Horchheim
mit Weinsheim und Wiesoppenheim

2011 – 2016

Kommentierte Edition der Briefwechsel
Rudolf Bultmanns mit Götz Harbsmeier und Ernst Wolf
(durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördertes Projekt)

2014 – 2025

Vorsitzender
der Evangelischen Erwachsenenbildung Rheinhessen

2015  2025

Vorsitzender
des Örtlichen Beirates für Weiterbildung der Stadt Worms

2016 – 2023

Vorsitzender
des Fördervereins der Lutherkirche Worms

2018 – 2023


Vorsitzender des Bauausschusses der Friedrichsgemeinde Worms

seit August 2019

Mitglied im Förderkreis Museum Heylshof e.V.

seit 2022


Vorstandsmitglied des Deutschen Hilfsvereins für das Albert Schweitzer-Spital in Lambarene

  

Prof. Dr. Werner Zager, Alzeyer Straße 118, 67549 Worms, Telefon: 06241/307878, Telefax: 06241/307877, E-Mail: dwzager@t-online.de
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